Klostersee schlägt Ravensburg - SCR weiter an der Spitze
Rosenheim hat durch einen Auswärtserfolg bei den Eisbären Juniors das Tabellenende verlassen und die rote Laterne an den TEV Miesbach abgegeben. Die Star Bulls gewannen die Partie in Berlin im Schlussspurt. Gabriel Krüger, Paul Weismann und Andreas Schneider machten in den letzten zehn Minuten aus einem 3:3 ein 6:3. Zuvor hatten Markus Kempf, Patrick Senger, und Sean Fischer für den SBR getroffen. Jiri Mikesz, Richard Mueller und Mikko Kainulainen waren für die Eisbären erfolgreich.
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Kreuzband- und Innenbandanriss plus Meniskusschaden
Im Kampf und den Klassenerhalt in der Zweiten Eishockey Bundesliga müssen die Freiburger Wölfe auf Routinier Ravil Khaidarov verzichten.
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Khaidarov verletzt vom Eis
Die Wölfe haben sich mit einem 4:2 (2:1,1:1,1:0) Sieg über den EC Bad Tölz im Kampf um den Klassenerhalt zurück gemeldet. Nach der 1:4 Niederlage vom letzten Freitag in Weisswasser war ein Sieg unbedingt Pflicht, um nicht schon nach vier Spieltagen abgeschlagen mit null Punkten am Tabellenende zu st
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Fans fordern Dolak Rauswurf
Einen klassischen Fehlstart legten die Freiburger Wölfe in der Abstiegsrunde an diesem Wochenende hin. Nach der klaren 5:0 Niederlage am Freitag in Kaufbeuren, gab es für die Dolak Schützlinge auch am Sonntag eine erneute Pleite auf eigenem Eis. Mit 3:5 (1:1,1:2,1:2) Toren gegen den Hauptrundenletzt
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39-jähriger Russe absolvierte sein 500. Spiel
Seit 1993 spielt Ravil Khaidarov, den alle nur liebevoll "Rawa" nennen, mit kurzer Unterbrechung bei den Freiburger Wölfen. Beim 5:2 Sieg gegen Wolfsburg am letzten Mittwoch trug Khaidarov, der am 1. Weihnachtsfeiertag seinen 39. Geburtstag feierte, zum 500. Mal das Freiburger Trikot mit der Nummer "18". Eishockey Info Redakteur Johannes Moskopf unterhielt sich mit dem Jubilar.
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Ravil Khaidarov für 500. Spiel im Wölfe Trikot geehrt
Drei Tage vor Heiligabend gab es für die Fans der Freiburger Wölfe das erhoffte Weihnachtsgeschenk von ihren Lieblingen. Mit 5:2 (1:0,1:2,3:0) Toren bezwangen die Wölfe den EHC Wolfsburg. Was beim letzten Heimspiel gegen München noch das große Manko war, klappte gegen die Wolfsburger deutlich besser. Vier von fünf Toren erzielten die Wölfe in Überzahl.
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